Lungenfunktionstest bei Ihrem Hausarzt Dr. Brand in Berlin Schöneberg

Was ist ein Lungenfunktionstest? Der Lungenfunktionstest ist eine einfache Untersuchung, bei der die Lunge auf ihre Funktionsfähigkeit hin untersucht wird. Je nach Fragestellung gibt es verschiedene Verfahren, um Krankheiten der Lunge zu untersuchen oder auch auszuschließen. Dazu gehört der einfache Test, auch Spirometrie genannt, sowie die Spiroergometrie. Bei dieser Untersuchung wird die Leistungsfähigkeit der Lunge unter Belastung auf einem Ergometer getestet. Je nach Fragestellung kann man weitere Aussagen durch die Bestimmung des Gasaustausches, der Bodyplethysmographie oder einer Peak-Flow-Messung treffen. Die zuletzt genannte Methode gibt Ihrem Hausarzt Schöneberg Dr. med. Till Brand Aufschluss über den Luftstrom in den Bronchien und kann auch nach Anleitung zu Hause durchgeführt werden.

Wann wird ein Lungenfunktionstest durchgeführt?

Der Lungenfunktionstest beim Hausarzt ist eine gute Methode, um Lungenkrankheiten, wie zum Beispiel ein Lungenemphysem, auszuschließen oder ganz allgemein das Lungenvolumen zu bestimmen. Er wird aber auch zur Verlaufskontrolle sowie Überprüfung des Therapieerfolges eingesetzt. Die Durchführung dieser Untersuchung ist zum Beispiel wichtig bei Asthma, Lungenfibrose, COPD, vor oder nach Operationen, bei einschränkenden Narben oder dem Vorliegen von einem Pleuraerguss. Hier wird die Lungenfunktion auch zur Therapiekontrolle verwendet.
Der Lungenfunktionstest ist ein schonendes Verfahren. Um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, ist es wichtig, sich genau an die Anweisungen zu halten.

Welche Ergebnisse liefert der Test?

Die Werte geben eine Aussage über die aktuelle Leistungsfähigkeit der Lunge. Es kann dabei beispielsweise zwischen einer obstruktiven Lungenfunktionsstörung, also einer Verengung der Atemwege und einer restriktiven Störung, das heißt einer verminderten Dehnungsfähigkeit der Lunge, unterschieden werden. Diese tritt zum Beispiel bei einer Lungenfibrose auf, während eine obstruktive Störung eher bei Asthma oder einer Hausstauballergie vorkommt. Durch die Bestimmung des Lungenvolumens kann außerdem ein Lungenemphysem ausgeschlossen werden. Hierbei ist das Volumen deutlich vergrößert, oft als Spätfolge einer obstruktiven Lungenerkrankung. Durch eine regelmäßige Testung des Lungenvolumens können in diesem Fall Spätfolgen vermieden werden. Bei bestimmten Muskelerkrankungen stellt zusätzlich die Einsekundenkapazität eine wichtige Untersuchung dar und liefert Dr. med. Till Brand in Berlin – Schöneberg eine gute Aussage über den Behandlungserfolg.